Das unsichtbare Hindernis für Führungskräfte – Hybrides Coaching als Schlüssel zur Überwindung

In der heutigen dynamischen Arbeitswelt stehen Führungskräfte vor der Herausforderung, traditionelle Denkweisen zu hinterfragen und innovative Ansätze zur Teamführung zu integrieren. Eine dieser Herausforderungen ist der sogenannte „Proximity Bias“. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, warum halten gerade Führungsverantwortliche daran fest, und weshalb wird es immer dringlicher, die Grenzen zwischen Präsenz- und Online-Teilnehmern mit kreativen Angeboten aus dem hybriden Coaching aufzulösen? Lassen Sie uns diese Fragen genauer betrachten.

Was ist Proximity Bias?

Der Proximity Bias beschreibt die Tendenz von Führungskräften, Mitarbeiter*innen bevorzugt zu behandeln oder wahrzunehmen, die physisch näher sind – sei es im Büro oder in Besprechungen. Diese Voreingenommenheit kann unbewusst geschehen und dazu führen, dass remote arbeitende Teammitglieder weniger Beachtung finden.

Warum halten Führungskräfte dennoch am Proximity Bias fest?

  1. Vertraute Kommunikationsmuster: Viele Führungskräfte sind es gewohnt, durch direkte Interaktion Vertrauen aufzubauen. Ein Beispiel aus der Praxis: In einem traditionellen Büroumfeld könnten Manager*innen eher geneigt sein, Aufgaben an die Kolleg*innen zu vergeben, die sie regelmäßig im Büro treffen. Die Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme über digitale Kanäle bleibt bestehen.
  1. Fehlendes Vertrauen in Technologie: Einige Führungspersönlichkeiten zweifeln an der Wirksamkeit von virtuellen Tools zur Zusammenarbeit. So könnte ein/e Manager*in zögern, wichtige Projektbesprechungen ausschließlich online abzuhalten aus Sorge um technische Probleme oder eine vermeintlich geringere Effizienz.
  1. Angst vor Kontrollverlust: Das Fehlen physischer Anwesenheit kann das Gefühl verstärken, nicht genügend Kontrolle über das Teamgeschehen zu haben. Ein Beispiel hierfür ist eine Situation, in der eine Führungskraft Schwierigkeiten hat nachzuvollziehen, woran ihre remote arbeitenden Teammitglieder gerade arbeiten und wie produktiv sie sind.
  1. Unzureichende Erfahrung mit Remote-Führung: Gerade erfahrene Manager*innen haben oft wenig Übung darin, Teams effektiv auf Distanz zu leiten. Beispielsweise könnte ein/e erfahrene/r Projektleiter*in Schwierigkeiten haben herauszufinden, wie man Teambuilding-Maßnahmen digital umsetzen kann.

Die Lösung: Hybrides Coaching

Hier kommen die innovativen Angebote des „Hybriden Coachings“ von Führungsheld PRO ins Spiel:

  • Individuelle Coachingsitzungen: Durch personalisierte Sessions lernen Führungskräfte Strategien kennen, um bewusst gegen den Proximity Bias anzugehen und alle Teammitglieder gleichberechtigt einzubinden.
  • Interaktive Workshops: Unsere Workshops bieten praxisnahe Übungen zur Nutzung digitaler Tools für effektivere Kommunikation – egal ob im Büro oder remote.
  • Fokus auf Vertrauensbildung: Mithilfe von Rollenspielen und Simulationen üben Manager*innen den Aufbau von Vertrauen in einem hybriden Umfeld.
  • Flexibles Lernformat: Unser hybrides Modell ermöglicht es vielbeschäftigten Managern trotz voller Terminkalender an ihrer Weiterentwicklung zu arbeiten – sei es bei einem Kaffee am Schreibtisch oder unterwegs mit dem Tablet.

Warum ist es für Führungskräfte wichtig, die Barrieren zu überwinden?

Viele Führungskräfte sind in traditionellen Strukturen aufgewachsen. Sie haben gelernt, dass direkte Interaktion und physische Präsenz Schlüssel zur effektiven Kommunikation und Entscheidungsfindung sind. Diese tief verwurzelten Überzeugungen machen es schwierig, sich an neue Arbeitsformen anzupassen. Zudem gibt es oft Bedenken hinsichtlich der Kontrolle und Produktivität bei entfernten Teams.

Zielvorgaben lassen sich leichter mit Hybridem Coaching erfüllen

Diesen Bedarf können Sie ganz einfach mit dem Führungsheld PRO decken. Sie erhalten individuelle und innovative Lösungen für Ihr Nähe-Distanz Problem:

  1. Gleichberechtigung fördern: Durch hybrides Coaching lernen Führungskräfte Techniken zur Förderung einer inklusiven Kultur, in der alle Teammitglieder gleichermaßen gehört und geschätzt werden – unabhängig davon, wo sie sich befinden.
  2. Effektive Konfliktlösung: Hybride Trainings helfen dabei, Fähigkeiten zur Konfliktlösung zu entwickeln und bieten Werkzeuge für den Umgang mit Spannungen zwischen vor Ort präsenten Mitarbeitenden und Remote-Mitarbeitern.
  3. Steigerung der Teamperformance: Indem man lernt, virtuelle Tools effektiv zu nutzen und Vertrauen aufzubauen, können Führungskräfte Teamdynamiken verbessern und Projektziele effizienter erreichen.
  4. Zeitmanagement optimieren: Unsere Programme berücksichtigen auch Zeitbeschränkungen durch flexible Module, die jederzeit zugänglich sind – perfekt für vielbeschäftigte Manager.

        Fazit

        Die Integration hybrider Coaching-Ansätze durch Führungsheld PRO ermöglicht nicht nur eine Überwindung des Proximity Bias, sondern bietet auch transformative Möglichkeiten für das moderne Management. Es geht darum, durch gezielte Unterstützung nicht nur als Manager erfolgreich zu sein, sondern als wahrhaftige Führungshelden hervorzutreten – bereit für jede Herausforderung in einer immer flexibleren Arbeitswelt.

        In einer Welt voller Veränderungen bietet Führungsheld PRO Ihnen transformative Lösungen an die Hand, um Ihre Leadership-Kompetenzen nachhaltig auszubauen. Mit unserem hybriden Ansatz ermächtigen wir Sie dazu bestehende Barrieren abzubauen und Ihr Team erfolgreich in die Zukunft zu führen.

        Teilen Sie Ihre Gedanken! Welche Erfahrungen haben Sie mit Proximity Bias gemacht? Wie können hybride Arbeitsmodelle Ihrer Meinung nach weiterentwickelt werden? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!

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